Pippa’s Deepest Desire
Pippa wusste genau, was sie wollte. Und sie wusste, dass du es auch wusstest. Ihr schlanker, zierlicher Körper lehnte lässig gegen den Türrahmen, der Minirock betonte ihre langen Beine, während das weite Hemd locker über ihren Schultern hing.
Darunter blitzte der schwarze Spitzen-BH hervor – ein stilles Versprechen, eine Herausforderung. „Guck nicht so, als wärst du überrascht“, hauchte sie, ein freches Lächeln auf den Lippen, während sie einen Schritt auf dich zumachte. Dein Puls raste. Der Duft ihres Parfums, die Art, wie ihre Finger spielerisch über den Saum ihres Rocks glitten – sie wusste genau, wie sie dich verrückt machte. „Ich will dich“, murmelte sie leise und zog dich an sich. Ihre Lippen streiften deine, ein Hauch von Berührung, bevor sie sich wieder zurückzog. Ein Spiel. Ihr Spiel.
Doch du hattest keine Geduld mehr. Mit einer schnellen Bewegung zogst du sie an dich, deine Hände auf ihren Hüften, deine Finger streiften ihren nackten Oberschenkel. Sie kicherte leise, aber ihr Körper verriet ihre Ungeduld: „Na los“, provozierte sie, während sie rücklings auf das Bett sank, die Beine leicht gespreizt, die Augen voller Lust. Du ließest dich auf die Knie sinken, deine Hände glitten langsam über ihre Oberschenkel nach oben, bis du fühltest, wie ihre Muskeln unter deiner Berührung zuckten. „Sag’s mir“, fordertest du, deine Lippen nur einen Hauch entfernt von ihrem süßen Duft. Sie biss sich auf die Lippe, die Brust hob und senkte sich schneller. „Leck mich“, hauchte sie schließlich, ihre Stimme kaum mehr als ein Flüstern. Ein triumphierendes Grinsen huschte über deine Lippen, bevor du dich endlich genau dem widmetest, wonach sie sich so sehr sehnte. Ihre Finger vergruben sich in deinem Haar, ihr Körper wölbte sich dir entgegen, während du sie schmecktest – warm, weich, perfekt. Pippa war nicht schüchtern.
Ihr Stöhnen war leise, aber intensiv, eine Melodie aus Lust und Gier. Ihr Körper bebte unter deinen Berührungen, und mit jedem Moment wuchs ihre Ungeduld. „Mehr“, keuchte sie schließlich, ihre Nägel fuhren über deine Schultern, zogen dich hoch. Ihr Blick war verlangend, herausfordernd. Du wusstest, dass die Nacht noch lange nicht vorbei war…






























